Der Sinn unserer Existenz liegt in dem Streben nach Glück. Dalai Lama
Gerade in dieser unserer schnellebigen Welt bleibt für nichts mehr wirklich Zeit. Dadurch will das Glück, wie alles andere einfach gleich im Supermakrt miteingekauft und mitkonsumiert werden. Die Medien, vor allem die Werbung versuchen uns ein scheinbares Glück vorzugaukeln. Wir müssen noch schöner, noch jünger, noch reicher sein, um dazuzugehören bzw. unter den Besten zu sein.
Dann sind wir wirklich glücklich.
Dabei schüren und wecken diese Botschaften doch nur unsere Sehnsucht - wobei Geld, Konsum, Luxus, Ruhm, Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen.
Wir träumen von einem dauerhaften Glück durch ein schönes Haus, den perfekten Partner, ein großes Auto und den idealen Job. Doch tief drinnen spüren wir, dass und in Wirklichkeit nichts liebes- oder begehrenswerter macht, weder das neue Outfit, das teure Parfum und auch nicht der durchtrainierte und schon gar nicht der operierte Körper.
Im Gegenteil – wir machen uns abhängig von äußeren Umständen. Klar für kurze Zeit verschaffen diese materielle Dinge oder Äußerlichkeiten vielleicht mehr Selbstvertrauen und Freude, aber einen lang anhaltenden, zufriedenen Gefühlszustand verursachen sie nicht.
Wir beginnen uns in einer Abwärtsspirale zu drehn, die immer wieder eine neue Bestätigung braucht. Wir entwickeln eine Art Sucht, wir wollen immer mehr und müssen immer mehr tun um diesem Glück nachzukommen ohne auch nur eine Sekunde innezuhalten. Wir glauben dass Liebe und Anerkennung diesen Preis wert sind, doch in Wirklichkeit hört es nie auf, denn schon hat der Nachbar wieder ein neues Auto und schon spüren wir wieder diesen Druck, der uns weitersuchen lässt.
Denn Glück ist keine Frage von Besitz, Optik oder Lebensumständen, Glück ist eine sehr individuelle Angelegenheit und eine Frage der Betrachtungsweise bzw. des Bewusstseins.
Dann sind wir wirklich glücklich.
Dabei schüren und wecken diese Botschaften doch nur unsere Sehnsucht - wobei Geld, Konsum, Luxus, Ruhm, Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen.
Wir träumen von einem dauerhaften Glück durch ein schönes Haus, den perfekten Partner, ein großes Auto und den idealen Job. Doch tief drinnen spüren wir, dass und in Wirklichkeit nichts liebes- oder begehrenswerter macht, weder das neue Outfit, das teure Parfum und auch nicht der durchtrainierte und schon gar nicht der operierte Körper.
Im Gegenteil – wir machen uns abhängig von äußeren Umständen. Klar für kurze Zeit verschaffen diese materielle Dinge oder Äußerlichkeiten vielleicht mehr Selbstvertrauen und Freude, aber einen lang anhaltenden, zufriedenen Gefühlszustand verursachen sie nicht.
Wir beginnen uns in einer Abwärtsspirale zu drehn, die immer wieder eine neue Bestätigung braucht. Wir entwickeln eine Art Sucht, wir wollen immer mehr und müssen immer mehr tun um diesem Glück nachzukommen ohne auch nur eine Sekunde innezuhalten. Wir glauben dass Liebe und Anerkennung diesen Preis wert sind, doch in Wirklichkeit hört es nie auf, denn schon hat der Nachbar wieder ein neues Auto und schon spüren wir wieder diesen Druck, der uns weitersuchen lässt.
Denn Glück ist keine Frage von Besitz, Optik oder Lebensumständen, Glück ist eine sehr individuelle Angelegenheit und eine Frage der Betrachtungsweise bzw. des Bewusstseins.
lelalie - 5. Okt, 07:15